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- eglund@eglund.de
H.S. Eglund
ist Ingenieur und Publizist. Der gebürtige Leipziger hat als Wissenschaftsjournalist und Reporter aus Afrika unter anderem für Der Tagesspiegel, Frankfurter Rundschau und Die Zeit gearbeitet.
Seit 2005 ist er als Fachjournalist für erneuerbare Energien tätig, in erster Linie über Solartechnik. Er ist Chefredakteur von photovoltaik und PV Europe. Seine Ratgeber und Sachbücher zur Energiewende erscheinen im VDE Verlag und im Gentner Verlag.
Schon 1993 veröffentlichte Eglund seine erste Kurzgeschichte: Die Nonne und das Sterben. Mit ihr gewann er einen Essay-Wettbewerb des Bezirksamtes Berlin-Kreuzberg. Es folgten Geschichten und Essays in mehreren Anthologien bei Elefanten Press in Berlin.
2009 erschien im Verlag Cortex Unit Berlin sein Wenderoman Die Glöckner von Utopia. Im März 2011 gründete er den Kulturblog Berg.Link, den er gemeinsam mit Urs Heinz Aerni aus Zürich gestaltet. 2016 erschien der Roman Zen Solar, gleichfalls bei Cortex Unit.
Im Frühjahr 2021 erschien sein dritter Roman: Nomaden von Laetoli im ViCON Verlag in der Schweiz.
H.S. Eglund lebt und arbeitet in Berlin-Prenzlauer Berg.