
Video: Das Meer in der Wüste
Das schwarze, trockene Herz von Afrika endet an den schäumenden Wassern des Sambesi-Flusses, der sich bei Victoria Falls rund 110 Meter tief in eine enge Klamm stürzt. Donnernder Rauch nennen ihn die einheimischen Kololo, beständig schießt eine Wolke aus Gischt zum Himmel.
Von Vicfalls geht die Reise weiter, nach Maun im Nordwesten von Botswana. Dort bildet der mächtige Okavango einen gigantischen Sumpf, weil ihm die Wüste den Weg zum Ozean verlegt. Sein Delta birgt Wasser im Überfluss, das nicht so schnell versickern kann, wie der Fluss neue Massen nachschiebt.
Größer als Deutschland ist die Region nur mit flachen Booten passierbar. Nirgends auf der Welt tummeln sich so viele Elefanten, Antilopen und andere Tiere: Noahs Arche am Rand der Kalahari.
Hier sehen Sie das Video. (Dauer: 0:58 Min.)
Zum Roman: Nomaden von Laetoli
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